LOVE & HOPE
27.04.2020
Tag 42 innerhalb des Corona - Fastens
Es gibt Fügungen des Schicksals, die einfach umwerfend gut sind. Ein Weingut aus Nierstein wurde angesprochen, gemeinsam mit dem Graffiti-Künstler Banksy einen Rosé-Wein zu vermarkten unter dem Motto "LOVE & HOPE". Liebe und Hoffnung. Und ich habe jetzt sechs Flaschen davon zu Hause. Liebe und Hoffnung - das sind die Stichworte, die uns in diesen Tagen helfen können. Liebe, die das Beste für den Nächsten möchte - und das ist nun mal Abstand halten. Distanz, die Leben schützt und die Ausbreitung des Virus verhindert. Und das andere ist HOFFNUNG. Auf einer der vielen indonesischen Inseln haben die Einheimischen in ihrer Sprache kein eigenes Wort für Hoffnung. Ein kleiner Junge hat das, was damit gemeint ist, umschrieben: hinter den Horizont schauen.
Das macht Sinn, wenn ich auf einer Insel wohne und Tag für Tag den weiten Horizont des Meeres vor Augen habe. Hinter den Horizont schauen meint dann offen sein für das, was dahinter liegt. Und obwohl ich es nicht sehen kann, fest daran zu glauben. Ich finde es eine gelungene Umschreibung dessen, was wir als Hoffnung beschreiben.
Hoffnung machen - das liegt uns Musikern am Herzen. Darum machen wir Sonntags um sechs Musik. Natürlich mit viel Abstand zueinander und ungeprobt. Jedes Mal ist wieder Neues angesagt.
Und immer wieder ist es erstaunlich, dass wir mehr und mehr in den Liedern zusammenfinden.
Mit unserem Musizieren, das ja keine zwanzig Minuten dauert, möchten wir mit Musik ein wenig hinter den Horizont schauen. Machen Sie doch Sonntags um Sechs einfach mal das Fenster auf!
Und horchen.
Tag 42 innerhalb des Corona - Fastens
Es gibt Fügungen des Schicksals, die einfach umwerfend gut sind. Ein Weingut aus Nierstein wurde angesprochen, gemeinsam mit dem Graffiti-Künstler Banksy einen Rosé-Wein zu vermarkten unter dem Motto "LOVE & HOPE". Liebe und Hoffnung. Und ich habe jetzt sechs Flaschen davon zu Hause. Liebe und Hoffnung - das sind die Stichworte, die uns in diesen Tagen helfen können. Liebe, die das Beste für den Nächsten möchte - und das ist nun mal Abstand halten. Distanz, die Leben schützt und die Ausbreitung des Virus verhindert. Und das andere ist HOFFNUNG. Auf einer der vielen indonesischen Inseln haben die Einheimischen in ihrer Sprache kein eigenes Wort für Hoffnung. Ein kleiner Junge hat das, was damit gemeint ist, umschrieben: hinter den Horizont schauen.
Das macht Sinn, wenn ich auf einer Insel wohne und Tag für Tag den weiten Horizont des Meeres vor Augen habe. Hinter den Horizont schauen meint dann offen sein für das, was dahinter liegt. Und obwohl ich es nicht sehen kann, fest daran zu glauben. Ich finde es eine gelungene Umschreibung dessen, was wir als Hoffnung beschreiben.
Hoffnung machen - das liegt uns Musikern am Herzen. Darum machen wir Sonntags um sechs Musik. Natürlich mit viel Abstand zueinander und ungeprobt. Jedes Mal ist wieder Neues angesagt.
Und immer wieder ist es erstaunlich, dass wir mehr und mehr in den Liedern zusammenfinden.
Mit unserem Musizieren, das ja keine zwanzig Minuten dauert, möchten wir mit Musik ein wenig hinter den Horizont schauen. Machen Sie doch Sonntags um Sechs einfach mal das Fenster auf!
Und horchen.
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